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Günter Herburger: Wildnis, singend | Hanani Verlag 2016 | hanani.de   Neu im Februar 2016

Günter Herburger

Wildnis, singend
Roman



Wildnis, singend entführt den Leser in eine Bergwelt im äußersten Süden Deutschlands. Dorthin haben sich Martin und Eva zurückgezogen, zwei Aussteiger vom anderen Ende der Republik. Rastlos arbeiten der Athlet und die Madonna an der Verwirklichung ihres Traums vom irdischen Paradies, in dem auch Tiere selbstbewusst ihren Platz behaupten.

Risse im Idyll werden deutlich, als eines Tages eine Fremde auf dem Hof erscheint. Vor mehr als fünf Jahrzehnten war sie hier zu Hause. Ricarda, aufgewachsen unter Indianern im bolivianischen Hochland, ist an den Ort ihrer frühen Kindheit zurückgekehrt. Sie hat noch eine Rechnung zu begleichen.

Günter Herburgers neuer Roman verbindet mythisches und realistisches Erzählen in einer Sprache, die auch Alltägliches wie neu erscheinen lässt. Lebenswut und Lebensmut der Protagonisten befeuern sich zu einer Vision vom erfüllten Leben, vom Glück.


»Herburger beschreibt eine lustvolle Auflösung der personalen Grenzen, ein Ineinanderfließen der Landschaften, der Wetterlagen, der Ersten und der Dritten Welt, der Tiere und Menschen. Das entstehende Leseerlebnis ist eine Art exquisiter Verstörung. Man kann in diesem Buch ein Qualitätsniveau artistischen Gemachtseins der Einzelheiten bewundern, das auf Deutsch seit Arno Schmidt selten geworden ist.«
Stephan Wackwitz, DIE ZEIT, 31. März 2016
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»Ein köstliches Lesevergnügen.«
Roman Bucheli, NZZ, 12. April 2016
»  Mehr von Roman Bucheli bei NZZ Online




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Bodo Morshäuser: Und die Sonne scheint  | Hanani Verlag 2014 | hanani.de Erschienen im April 2014

Bodo Morshäuser

Und die Sonne scheint
Eine Erzählung


»Ein ergreifender literarischer Markierungsstein«
Bodo Morshäuser und sein neues Buch im Fernsehen: ein Filmbeitrag des rbb- Kultur-Magazins „Stilbruch“ vom 21. August 2014
»  zum Film: www.rbb-online.de/stilbruch

»Der Text zur Krise und zugleich Teil ihrer Bewältigung«
Steffen Richter, Neue Zürcher Zeitung, 04. August 2014
»  weiter zum Artikel in der NZZ Online

»Die kühle und im besten Sinne nachdenklich erzählte Geschichte einer Läuterung.«
Christopher Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 04. Juli 2014

»Neues Schauen, neuer Blick auf die Welt.«
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»  weiter zum Artikel bei FAZ Online (Artikel ist kostenpflichtig)

»Das nüchterne, wohltuend unpathetische und besonnene Protokoll einer späten Daseinsfeier.«
Harald Jähner, Berliner Zeitung, 03. April 2014

So ein Leben, wie ich es seit ein paar Jahren führe, hatte ich nie gewollt. Ich möchte es nicht tauschen gegen ein anderes. Alleine wäre ich damals verreckt."
Mit einer lebensbedrohenden medizinischen Diagnose beginnt die Geschichte einer Wandlung."  » weiter lesen


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Bodo Morshäuser: Die Berliner Simulation  | Hanani Verlag 2014 | hanani.de
Erschienen im April 2014

Bodo Morshäuser
Die Berliner Simulation
Erzählung

(Neuausgabe)

»Ein legendärer Text.«
Kathrin Hillgruber, Tagesspiegel
»  weiter zur Rezension bei Der Tagesspiegel Online

»Ein Klassiker der Berlin-Literatur.«
Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Westberlin, Herbst 1981. Eine Stadt, die in einer Zeit wachsender Unruhe Normalität vortäuscht. Der Kampf um besetzte Häuser entwickelt sich zum Straßenkampf. Auf der Potsdamer Straße, deren Umgebung noch gezeichnet ist von den Wunden eines vergangenen Krieges, stirbt ein junger Mann.
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Christa Schmidt: Ich bin's | Hanani Verlag 2013 | hanani.de   Erschienen im Herbst 2013

Christa Schmidt

Ich bin’s
Roman

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» zu Jan Koneffkes aktueller Rezension von "Ich bin's"
   im Deutschlandfunk


»Christa Schmidt gelingt es bravourös, die zerrissene Psyche ihres Helden darzustellen - mit schnörkellosen Dialogen und mit einem lapidaren Erzählton.«
Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung
»  weiter zum Artikel bei NZZ Online (u. U. kostenpflichtig)

»Absolute Empfehlung!«
Michael Seyfert, rbb Kulturradio

»Nichts ist wie es scheint, die Figuren erfinden sich gegenseitig, die Genres fließen ineinander über. Und doch liest sich das Ergebnis trotz avantgardistischer Züge spannend wie ein Krimi, zärtlich wie eine Liebesgeschichte, durchwirkt mit subtilem Humor. Chapeau!«
Erik Heier, tip Berlin

»Es geht in Christa Schmidts Roman um die Verlustangst – aber auch um das Spiel mit ihr; um die Einsamkeit – aber vor allem um die Vergegenwärtigung des anderen. Wer das letzte Kapitel von „Ich bin’s“ gelesen hat, weiß, dass ihm der Erzähler abhanden gekommen ist, der sich nun als Erzählerin erweist. Und dass er in Wahrheit zwei Romane gelesen hat: den des Suchenden, und den der Gesuchten. Ein Bravourstück!«
Jan Koneffke, Deutschlandfunk
   
   
   
   
   
 








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